Um die Schlagkraft und die trockenen Feldverhältnisse bei der Rübenernte besser zu nutzen, unterstützt seit vorigem Jahr neuerdings eine Lademaus mit 10 m Aufnahmebreite die Ernte der süßen Früchte in unserem Anbaugebiet in Hörsching, Wels und Eferding. In Bayern und im MR St. Marien ist diese Maschine schon längere Jahre im Einsatz. Wenn sich richtig was tut, ist hier die Kamera SONYRX10M4 mit dem 600-Tele und der manuellen Blende ein tolles Werkzeug für den Fotografen, um z.B. auch den Fahrer in sicherer Entfernung und  verdunkelter Kabine 5 m über dem Boden noch in Nahaufnahme zu erwischen. 

Glück gehabt - der Wetterbericht war falsch, die Sonne hat gescheint, und wir waren fast alleine auf weiter Flur an diesem Donnerstag. Dank bei Hans und Roswitha Mitter für die Start und "Lande"-Basis, Dank an D.I. Rainer Silber vom Obst-Hügel-Land für die informelle Betreuung. Und natürlich allen fürs Ordnungsgemäße Mitmachen mit Abstand in Kleingruppen. Mehr beim nächsten Clubabend.

Beim Wandern ist halt die SonyRX10M4 ein braver Begleiter für viele Eindrücke. Die letzten 4 Bilder sind ein Versuch mit der neuen Fuji mit dem 85-Fixobjektiv - es war schon relativ Finster - daher so farbenprächtig? Und den Schärfepunkt muss ich ohne Automatik erst noch finden ...

Dieses Wochenende hat mich ein Thema sehr beschäftigt. Fotograf Peter Lukas aus Mondsee (Insidern bekannt als der Jedermann von Mondsee) hat mir seine Fuji X-T2 zum Kauf angeboten. Ich hab nämlich aus den Anfangsjahren des Fotoclubs (seit 2010?) ein Nikon85fix-Objektiv, das auf diese Kamera mit einem Zwischenring draufpassen würde. Diesen bei Foto Werkgarner in Wels um € 45,- schon einmal vorinvestiert ermöglichte mir, die Kombination zu testen. Der Body der Fuji kostet immerhin noch etwa 800,- € inkl. Power-Booster-Grip (Gr. Extragriff mit Zusatzbatterien). Der Zwischenring überträgt keine Impulse - also heißt:  alles 100% manuell einstellen - vor allem die Schärfe und Schärfenbereich ist eine Herausforderung. Ich musste mich erst wieder einmal in die alte Zeit versetzen :-). Nach ein paar misslungenen Versuchen bin ich dann draufgekommen, dass nicht nur das Objektiv eine Blende hat, sondern auch der Zwischenring. Da kann man sich ganz schön damit spielen. Das muss mir sowieso erst einmal noch wer erklären, wie das mit 2 Blenden hintereinander physikalisch geht. Nun kann ich heute trotzdem dem Club ein paar - denke ich - ganz brauchbare gustiöse "Anfänger"-Bilder aus unserem "Abholwochenende" präsentieren. Zusätzlich hab ich die Kamerakombination dann noch im Wald im Vergleich mit der SonyRX10M4 probiert, wobei es hier ohne Schärfenautomatik mit den anderen Lichtverhältnissen im Freien schon schwierig ist. Mein Entschluss zum Kauf ist dann wegen dem Potential, das ich bei der Speisenfotografie fürs Backhaus erkenne, positiv ausgefallen, weil das "Freistellen" des Speisenobjektes doch fantastisch ist, und in der Summe gesehen durch die Nutzung vorhandener Technik alles in allem einen sehr wirtschaftlichen Aspekt hat.

Dank OÖN nicht übersehen, hab ich einen Besuch in der Landwirtschaftskammer mit einem Fest  für mich  als Hobbyfotografen in der Heimatstadt krönen können. Es passiert nicht alle Tage, in Linz einen spektakulären Brückenschluss miterleben zu dürfen. Heute war natürlich das 600-erter Tele der Sony RX10M4 super.

Heute Früh hat mich ein rötlicher Sonnenstrahl gerade noch bald genug hinausgelockt in die klirrende Kälte.

Diesmal mit polierter Linse .... (Sony RX10M4). Und am Samstag standen ein paar Faschingshüte in der Vormittagssonne Modell.

Unser Nachbar, der Hary vom Humer z‘Hausleiten hat am Montag zwei seiner fast ein Jahr alten, freilaufenden und „täglich gestreichelten“ Schwäbisch-Hällischen Hausschweine geschlachtet, und uns davon eine Hälfte mit den Innereien überlassen, damit wir ein Schlachtfest ausrichten können. Diese alte gesunde und schmackhafte Schweinerasse war bis in die 50-erjahre vor allem in Schwäbisch Hall aufgrund einer Züchtung aus dem Jahr 1820 – (deutsche Landrasse x chinesische Schweinerasse) mit 99%(!) vorherrschend. Ab 1960 wegen dem „Magerfleischwahn“ stark zurückgedrängt, fingen 1985 Bauern mit dem letzten Bestand Deutschlands von 7 Exemplaren wieder neu mit der Vermehrung an.

Heute Vormittag beim Schneeräumen  ist mir in etwa 50 m Entfernung neben dem Parkplatz der Reiher so schön – ich denke bei einem Mausloch sitzen geblieben, und hat sich beim Abflug fast perfekt mit dem 600-er-Tele (SonyRX10M4) aufnehmen lassen. Die Schwierigkeit ist, dass trotz Schneefall das Weiß so blendet, dass ich den Vogel am Display fast nicht ausnehmen konnte, und es ein Glücksfall ist, dass der Abflug so scharf drauf ist. Neuerdings kommen immer mehr dieser Vögel von den Alkovner Donauauen herüber.

Gestern hat sich am Feldende ein 18-köpfiges Rehrudel in 300 m Entfernung zusammengefunden.

Jetzt, weil die Brennessel weg sind beim Hackschnitzel-Holzlagerplatz, hab ich gestern auch das erste Mal das Fuchsgschleif fotografieren können, das sich keine 200m vom Haus befindet. Unsere Jäger haben schon ein paar Füchse davon erwischt, wenn sie nicht „Latein“ gesprochen haben.

Da hab ich was Grundlegendes gelernt. Nämlich manchmal wär Linse reinigen nicht schlecht. Als ich nach dem Naturschauspiel die Bilder am PC anschaute, sah ich leider, dass auf der Linse Wassertropfen die meisten Bilder wertlos machten ... - drum nur das eine Bild. Sony RX10M4 - ISO 100, F16, 1/25 sec mit Stativ

und dem Abendberufsverkehr auf - wir waren grad noch bei der Landschaftspflege ums Backhaus - da stieg der rote Mond plötzlich hervor - bis ich das Stativ aufgebaut und die Einstellung gefunden habe, war die rote Farbe weg.Und ich habs mit verschiedenen Einstellungen versucht.

Ursprünglich habe ich die Kamera Sony RX10M4 mitgenommen, um wichtige Infos festzuhalten. So um 14:45 ist plötzlich die Wintersonne so stark von der Seite gekommen, dass ich bei der großen alten Weißtanne mich mit der Blende spielen musste, weil Blende F16 bei diesem starken Licht mit unendlicher Tiefenschärfe gut zum Probieren war. Auf interessante waldbauliche Details möchte ich hier nicht eingehen. Aber vom Tiefenschärfe-Thema her möchte ich diese Bilder beim nächsten Clubabend mit Euch besprechen.

am 29.8.2020 (Bildgröße medium 120-240 KB) - mit Slider-Funktion mit manueller Bildbewegung

bei Prof. Alexander Schneider und Sepp Puchner (Bildgröße medium bei 150-320 KB) (Horizontalfunktion)

Für Fotografen: Beachtet alle Bilder (je Standort) - besonders sichtbar bei Kirche und Kirchturmspitze (mit den Handysendern) sind von einer Stelle aus mit dem 600 Fixobjektiv der Bridgekamera SonyRX10M4 gemacht.

Hannes und Helga - 35. Hochzeitstag mitten in der Coronasperre (Vertikal-Funktion)

ins Stadttheater Grein, zur Wolfschlucht Bad Kreuzen mit Abschluss in der Schurzmühle im Stillen Tal bei Leo und Kerstin (Bildgröße Medium 200-400 KB) (Rasterfunktion mit Abstand und weißem Rahmen)

2020_01_14 Wir bereiten die Ausstellung in Eferding vor (mit Raster-Funktion ohne weißem Rahmen)

- Wir sind dabei! (ISO 1600-2500 von der 1. Tischreihe fotografiert) (Mit JIMDO-Raster-Funktion, ohne Abstand, dicker weißer Rahmen)

(aus der Mitte des Saales vom Sitzplatz aus mit der SonyRX10M4 mit ISO1250 fotografiert) (Slider-Funktion mit Autostart)

Gemeinsam mit meinem Freund Sigi fuhr ich mit dem Rad zum Gedenkstein an der Donau, der anlässlich der Landesausstellung in Hartheim, an der Stelle wo die Asche der vergasten und anschließend verbrannten Opfer des Nationalsozialismus mit LKW's in die Donau gekippt wurde. Die Inschrift: "Das Wasser löschte die Spuren, die das Gedächtnis bewahrt" stammt von Ofterings Schriftsteller Prof. Franz Rieger, der im Büchlein "Schattenschweigen" das Schicksal seiner dort umgekommenen Verwandten mit all den Geschehnissen darum beschrieben hat. Mit Donauwasser und Bürsterl versuchten wir die Inschrift wieder leserlicher zu machen.

Es führte durchs Programm: Klaus Huber.

Fotografiert mit der SonyRX10M4 mit dem 600-Tele größtenteils mit ISO3200 u kl. Blendenzahl von den hinteren Sitzplätzen im kleinen Saal. Für die Zyprioten hab ich mich links an der Wand näher nach vorne gewagt.

der ehemals römischen Kaiserstadt des Konstantin des II. Von hier aus beschloss Konstantin, die Staatsreligion zu christianisieren. Hier kann man mit dem Auto über eine original römische Brücke aus den Jahren 350 n. Chr. fahren. Die ersten Bilder sind aus Rothenburg/Tauber bei der Hinfahrt entstanden. Die letzten Bilder sind von der  der Moselmündung mit der Stadtseilbahn Koblenz hinauf über den Rhein zur größten Burg Europas - Ehrenbreitenstein. Alles Panasonik LUMIX FZ1000-Bilder

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